Technische Daten:
Gesamtlänge:1250 mm
Gesamtgewicht:4.100 Gramm
Lauflänge:740 mm
Laufkaliber:7,9 mm
Anzahl der Züge:4
Drall:rechts
Dralllänge:240 mm
Verschluß:Zylinderverschluß mit Selbstspannung beim Öffnen
Sicherung:Flügelsicherung System Mauser
Magazin:Kastenmagazin für fünf Patronen
Visier: Quadrantenvisier System Lange (200 – 2000m) ab 01.10.1905: 400 – 2000 m
Munition:Patrone 88 (8x57 J), Vo: 640 m/sek ab 01.10.1905: 8x57 JS, Vo: 895 m/sek
Bild 1
Gewehr 98, Gesamtansicht
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Bild 2
Ansicht von rechts
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Bild 3
Ansicht von links
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Bild 4
Ansicht auf die Schlosshülse,Hersteller Waffenfabrik Mauser Oberndorf a.N., 1917
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Bild 5
Schloßschützer
Unter den harten Bedingungen des Grabenkampfes. dem die Gewehre täglich Schlamm, Regen, Schnee oder Eis ausgesetzt waren, wurden die Waffen unbrauchbar. Sobals Schmutz in die Verschlussbahn gelangte, ließ sich der Verschluss nicht mehr schließen. Demnach mussten Abhilfen geschaffen werden. Es gabe Schloßschützer aus Segeltuch, Leder sowie der hier gezeigte aus Metall.
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Bild 6
25 Schuss Grabenmagazin
Im verlaufe des Krieges wurden 25 Schuss fassende Grabenmagazine ausgegeben. Diese konnten, nachdem man den Deckel des Magazinkastens entfernt hatte, an der Waffe angebracht werden. Eigentliche Wechselmagazine waren diese Ansteckmagazine jedoch nicht, sie mussten nachdem sie leergeschossen waren, mit den Ladestreifen nachgefüllt werden.
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Bild 7
Ansicht mit aufmontiertem Schloßschützer
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Bild 8
Ansicht von rechts, Verschluss geöffnet.
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Bild 9
Gewehr 98 mit Schloßschützer und angestecktem Grabenmagazin.
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Bild 10
Mündungsschoner, ein wichtiges Zubehörteil.
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Bild 11
Gewehr 98 mit Zielfernrohr
Unter den veränderten Bedingungen der Kriegsführung, wurde die Forderung nach Zielfernrohrgewehren immer stärker. Zuerst wurde die Truppe mit zivilen Modellen beliefert, die Beschaffung der unterschiedlichen Munitionsorten war jedoch zu beschwerlich. Zielfernrohrgewehre wurden zunächst auf Regimentsebene, später als genügend Gewehre zur Verfügung standen auf Kompanieebene ausgegeben. Das hier gezeigte Gewehr ist ein bayrisches Zielfernrohrgewehr, bayrische Waffen hatten stets eine normale Einhakmontage, preußische Waffen waren mit einer Seitenmontage ausgerüstet.
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Bild 12
Ansicht von links
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Bild 13
Ansicht von rechts
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Bild 14
Ansicht der Schloßhülse mit Einhakmontage.
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Gesamtlänge:1250 mm
Gesamtgewicht:4.100 Gramm
Lauflänge:740 mm
Laufkaliber:7,9 mm
Anzahl der Züge:4
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Dralllänge:240 mm
Verschluß:Zylinderverschluß mit Selbstspannung beim Öffnen
Sicherung:Flügelsicherung System Mauser
Magazin:Kastenmagazin für fünf Patronen
Visier: Quadrantenvisier System Lange (200 – 2000m) ab 01.10.1905: 400 – 2000 m
Munition:Patrone 88 (8x57 J), Vo: 640 m/sek ab 01.10.1905: 8x57 JS, Vo: 895 m/sek
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Gewehr 98, Gesamtansicht
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Ansicht auf die Schlosshülse,Hersteller Waffenfabrik Mauser Oberndorf a.N., 1917
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Schloßschützer
Unter den harten Bedingungen des Grabenkampfes. dem die Gewehre täglich Schlamm, Regen, Schnee oder Eis ausgesetzt waren, wurden die Waffen unbrauchbar. Sobals Schmutz in die Verschlussbahn gelangte, ließ sich der Verschluss nicht mehr schließen. Demnach mussten Abhilfen geschaffen werden. Es gabe Schloßschützer aus Segeltuch, Leder sowie der hier gezeigte aus Metall.
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25 Schuss Grabenmagazin
Im verlaufe des Krieges wurden 25 Schuss fassende Grabenmagazine ausgegeben. Diese konnten, nachdem man den Deckel des Magazinkastens entfernt hatte, an der Waffe angebracht werden. Eigentliche Wechselmagazine waren diese Ansteckmagazine jedoch nicht, sie mussten nachdem sie leergeschossen waren, mit den Ladestreifen nachgefüllt werden.
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Ansicht mit aufmontiertem Schloßschützer
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Ansicht von rechts, Verschluss geöffnet.
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Gewehr 98 mit Schloßschützer und angestecktem Grabenmagazin.
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Gewehr 98 mit Zielfernrohr
Unter den veränderten Bedingungen der Kriegsführung, wurde die Forderung nach Zielfernrohrgewehren immer stärker. Zuerst wurde die Truppe mit zivilen Modellen beliefert, die Beschaffung der unterschiedlichen Munitionsorten war jedoch zu beschwerlich. Zielfernrohrgewehre wurden zunächst auf Regimentsebene, später als genügend Gewehre zur Verfügung standen auf Kompanieebene ausgegeben. Das hier gezeigte Gewehr ist ein bayrisches Zielfernrohrgewehr, bayrische Waffen hatten stets eine normale Einhakmontage, preußische Waffen waren mit einer Seitenmontage ausgerüstet.
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Ansicht der Schloßhülse mit Einhakmontage.
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