Es war nicht meine Intention qualitativ zwischen Friedens- und Kriegsdarstellung zu unterscheiden!
Was ich aber gerne unterscheiden würde, sind die unterschiedlichen Motivationen, ohne diese aber generell/grundsätzlich werten zu wollen.
Kurz und knapp!
Ich meine zwei generelle Strömungen in der Szene ausgemacht zu haben, ich will hier nur auf die ernstzunehmenden Darsteller eingehen, ansonsten wären es mehr. Die, die gerne selbst erfahren und diejenigen, die mehr Gewicht auf die Vermittlung legen. Natürlich gibt es da auch Überschneidungen und Mehrfachpräferenzen!
Ich selber will mich bei den "Vermittlern" verortet wissen!
Auch geht mir ganz persönlich der Spaß ab am Kriegspielen, nahezu grundsätzlich, zumindest was unsere und viele anderen Epochen angeht. Was nicht im Umkehrschluß bedeutet, daß ich diesen Spaß nicht anderen gönne. Wer das gern macht, soll wie ihm beliebt!
Über den Acker zu "springen" reizt mich ebensowenig wie im Schützengraben zu "hocken" und zu warten was passiert. Ein Schlachtfeld taktisch zu erkunden oder einen Schützengraben zu bauen reizt mich dagegen mehr. Mir gefällt auch der Kontakt zum Publikum, ich teile mich sachbezogen gerne mit.
Ich will inhaltliches Interesse bedienen und weniger (am besten gar nicht) das "Käschberle" für "Schlachtenbummler" machen!
Gerne würde ich auch noch klarstellen, daß ich keine Unterscheidung zwischen "buntem" und "feldgrauem" Krieg treffe!
Was ich aber gerne unterscheiden würde, sind die unterschiedlichen Motivationen, ohne diese aber generell/grundsätzlich werten zu wollen.
Kurz und knapp!
Ich meine zwei generelle Strömungen in der Szene ausgemacht zu haben, ich will hier nur auf die ernstzunehmenden Darsteller eingehen, ansonsten wären es mehr. Die, die gerne selbst erfahren und diejenigen, die mehr Gewicht auf die Vermittlung legen. Natürlich gibt es da auch Überschneidungen und Mehrfachpräferenzen!
Ich selber will mich bei den "Vermittlern" verortet wissen!
Auch geht mir ganz persönlich der Spaß ab am Kriegspielen, nahezu grundsätzlich, zumindest was unsere und viele anderen Epochen angeht. Was nicht im Umkehrschluß bedeutet, daß ich diesen Spaß nicht anderen gönne. Wer das gern macht, soll wie ihm beliebt!
Über den Acker zu "springen" reizt mich ebensowenig wie im Schützengraben zu "hocken" und zu warten was passiert. Ein Schlachtfeld taktisch zu erkunden oder einen Schützengraben zu bauen reizt mich dagegen mehr. Mir gefällt auch der Kontakt zum Publikum, ich teile mich sachbezogen gerne mit.
Ich will inhaltliches Interesse bedienen und weniger (am besten gar nicht) das "Käschberle" für "Schlachtenbummler" machen!
Gerne würde ich auch noch klarstellen, daß ich keine Unterscheidung zwischen "buntem" und "feldgrauem" Krieg treffe!