Am 3. Mai 1913 genehmigte Kaiser Wilhelm II. per "Allerhöchster Kabinettsordre" die Aufstellung zweier Marinefliegerabteilungen. Eine sollte mit Luftschiffen, die andere mit Flugzeugen ausgestattet werden.
Die Luftschiffer wurden zunächst in Berlin-Johannisthal stationiert, da dort bereits die Infrastruktur vorhanden war. Die Flieger hatten ihren ersten Stützpunkt in Danzig.
1913 wurde mit dem Bau eines Luftschiffhafens in Nordholz begonnen.
Die vornehmliche Aufgabe beider Marinefliegerabteilungen war Aufklärung. Jedoch, auf Grund ihrer hohen Nutzlast konnten die Luftschiffe auch Bomben tragen.
Die Aufstellungsphase war mit Verlusten verbunden.
1913 stürzte "L1" ab - 14 Tote. Im gleichen Jahr stürzte "L2" ab, die gesamte Besatzung starb.
Bis August 1914 verfügten die Marineflieger über ein Luftschiff, "L3", und neun einsatzklare Flugzeuge. Der Personalbestand beider Abteilungen umfasste ca. 500 Mann.
Die Luftschiffer wurden zunächst in Berlin-Johannisthal stationiert, da dort bereits die Infrastruktur vorhanden war. Die Flieger hatten ihren ersten Stützpunkt in Danzig.
1913 wurde mit dem Bau eines Luftschiffhafens in Nordholz begonnen.
Die vornehmliche Aufgabe beider Marinefliegerabteilungen war Aufklärung. Jedoch, auf Grund ihrer hohen Nutzlast konnten die Luftschiffe auch Bomben tragen.
Die Aufstellungsphase war mit Verlusten verbunden.
1913 stürzte "L1" ab - 14 Tote. Im gleichen Jahr stürzte "L2" ab, die gesamte Besatzung starb.
Bis August 1914 verfügten die Marineflieger über ein Luftschiff, "L3", und neun einsatzklare Flugzeuge. Der Personalbestand beider Abteilungen umfasste ca. 500 Mann.