weil es so Aktuell ist

- Pferdefleisch kann insgesamt ähnlich wie Wild behandelt werden. So ist beispielsweise das Einlegen in Buttermilch (mit 5 bis 6 Wacholderbeeren) vor der Verarbeitung von Vorteil.

- Es sollte stets gut abgelagertes Fleisch verwendet werden. Pferdefleisch muß nach dem Schlachten mindestens 2 bis 3 Wochen lagern (Fleischreife). Bei diesem Vorgang bilden sich zarte Konsistenz und würziger Geschmack heraus.

- Gewürze sollte man möglichst sparsam verwenden, damit der besondere Geschmack des Fleisches erhalten bleibt

- Pferdefleisch ist sehr gut zum Grillen zu verwenden. Dazu sollte man möglichst etwas mit Fett durchsetztes Fleisch auswählen. Da Pferdefett nur eine geringe Bindung besitzt, löst es sich beim Grillen vollständig auf und das Grillgut bleibt sehr zart.

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] mit vielen anderen Tipps zum Pferdessen

Da kann man's mal wieder sehen:
Kaum hat einer eine Dampflok, schon verzehrt er seine Pferde.
Herr! Die werden doch bei den anderen Truppen gebraucht!

Kaum hat einer eine Dampflok, schon verzehrt er seine Pferde.
Herr! Die werden doch bei den anderen Truppen gebraucht!

Da man von der Feldeisenbahn nichts essen kann sucht man andere Alternativen.

Hoffe, Sie bei unserem Frühjahrs-Manöver in Seedorf bei Genthin kennenzulernen. Dann können wir das Gespräch bei der Feldküche fortsetzen.

Und nun noch ein aktueller Spruch zum Thema Pferdefleisch:

"Lieber den Rappen im Gulasch als den Schimmel auf dem Gulasch"

Mein Ur-Urgroßvater war als hessischer Chevauleger mit Napoleon in Rußland. Er berichtete nach seiner Rückkehr, daß die Truppe dank ihrer Pferde auf dem Rückmarsch nicht verhungert ist.

So ist es wieder einmal. Da wird den Leuten langsam glaubwürdig gemacht, dass sie beim Verzehr von Pferdefleisch tot umfallen. Eins ist aber Richtig. Der Verbraucher sollte schon wissen was er angeboten bekommt. Aber deswegen tonnenweise alles zu vernichten ist ein Frevel.

Hoffe, Sie bei unserem Frühjahrs-Manöver in Seedorf bei Genthin kennenzulernen. Dann können wir das Gespräch bei der Feldküche fortsetzen.

Ich würde sehr gern, aber da gibt es zwei Probleme. 1 ich mache und organisiere beruflich Veranstaltungen und bin somit an sehr vielen Wochenenden unterwegs und 2. habe ich meine Uniform immer noch nicht komplett. Feldgrau könnte ich schon aufmarschieren, aber für Bunt fehlt mir zZ. noch das Geld.

Gardestern schrieb:Und nun noch ein aktueller Spruch zum Thema Pferdefleisch:

"Lieber den Rappen im Gulasch als den Schimmel auf dem Gulasch"

Schimmel im Gulasch ist derzeit tatsächlich nicht möglich!

Kann Herr Oberst evtl. erklären, warum Schimmel nicht für den Verzehr geschlachtet werden dürfen?

Wenn's um diesen Schimmel geht, den der Herr Wachtmeister meint, so ist der nur schwerlich zu schlachten und interessanterweise ist hier der Schwarzschimmel besonders giftig.

Es wird immer grotesker

Wohlfahrtsverbände lehnen den Politiker-Vorstoß dennoch entschieden ab! Christian Bakemeier, Chef der Bahnhofsmissionen, zu BILD: „Es ist ‚bedürftigen‘ Menschen nicht zuzumuten, sich von nicht mehr verkäuflichen Lebensmitteln zu ernähren.“ Ralph Allgaier vom Hilfswerk Misereor: „Eine Weitergabe an Bedürftige ist nicht zu verantworten.“

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

@Feldbahner

Dieses Phänomen war bei der Kavallerie weit verbreitet. Deswegen wurde diese Waffengattung auch abgeschafft!