Pekko ist die beste Sorte des schwarzen Tees. Je mehr weiße Spitzen (Herzblätter) darin enthalten sind, desto besser die Qualität. Viel billiger als gewöhnlicher Pekko ist Souchontee, und eine gute Sorte desselben zu empfehlen. Ceylontee hat in letzter Zeit immer mehr Aufnahme gefunden, da er sehr blumig und angenehm schmeckt.
(Pekko-Spitzen liefern konkurrenzlos und preiswert Dr. Michaelis & Co., Berlin-Grunewald)
Um den Tee recht gut zu machen, nehme man womöglich einen Teetopf mit einem runden Boden ohne Fuß, so daß er eine heiße Platte verträgt, und sorge für brausend kochendes Wasser.
Den Teetopf spüle man heiß aus und setze ihn mit kochendem Wasser auf eine heiße Platte. Nachdem er recht heißt geworden, gieße man das Wasser heraus, gebe für eine Person etwas einen Teelöffel Tee, für mehrere Personen kann verhältnismäßig weniger genommen werden, hinein, setze den Tee mit wenig kochendem Wasser an, lasse ihn etwas ziehen, fülle den Topf mit kochendem Wasser, stelle ihn einige Minuten heiß und rühre ihn mit einem Teelöffel durch.
Also, nicht einfach einen Tee-Beutel mit heißem Wasser übergießen, wie heute üblich!
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Den Teetopf spüle man heiß aus und setze ihn mit kochendem Wasser auf eine heiße Platte. Nachdem er recht heißt geworden, gieße man das Wasser heraus, gebe für eine Person etwas einen Teelöffel Tee, für mehrere Personen kann verhältnismäßig weniger genommen werden, hinein, setze den Tee mit wenig kochendem Wasser an, lasse ihn etwas ziehen, fülle den Topf mit kochendem Wasser, stelle ihn einige Minuten heiß und rühre ihn mit einem Teelöffel durch.
Also, nicht einfach einen Tee-Beutel mit heißem Wasser übergießen, wie heute üblich!