Aus dem alten Hausmittelbuch von Hoffmann in Hainichen:
Man bestreicht den räudigen Hund mit einer Salbe von Schweinefett und Schwefelblumen vom Kopf über den Rücken. Der Hund leckt einen Theil dieser Salbe ab und dieses dient ihm als innere Kur; die andere, welche er mit der Zunge nicht erreichen kann, wirkt als äußere.
Man bestreicht den räudigen Hund mit einer Salbe von Schweinefett und Schwefelblumen vom Kopf über den Rücken. Der Hund leckt einen Theil dieser Salbe ab und dieses dient ihm als innere Kur; die andere, welche er mit der Zunge nicht erreichen kann, wirkt als äußere.