Bea schrieb am 20.2.2010:
Ist wohl eher was für den Herrensalon:
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"Die Prostitution wird also zu einer notwendigen sozialen Institution für die bürgerliche Gesellschaft, ebenso wie Polizei, stehendes Heer, Kirche, Unternehmerschaft."
Aus: August Bebel, Die Frau und der Sozialismus
Antwort vom 14er Husar am 21.02.2010:
In den Herrensalon passt es eigentlich auch nicht so recht. Wenn man mit der besten Ehefrau von Allen verheiratet ist, ist "außerehelich" kein Thema mehr.
Ich weiß, die Realität sieht anders aus. Nur etwa 5 % aller Beziehungen bleiben langfristig monogam. Aber das muß jede/r für sich selbst entscheiden!
Erwiderung von Bea am selben Tag:
Nun da das durchschnnittliche Heiratsalter mit 30 bis 40 Jahren bei Männern, wohl recht alt war - wäre vorehelich wohl besser gewesen ("mann" verzeihe mir, bin halt eine verirrte Frau). Vorausgesetzt der Herr hat die Beste aller Ehefrauen gefunden oder sie wurde ihm gefunden...
Antwort des Husaren:
Bis weit ins 20. Jahrhundert wurden viele Ehen nicht im Himmel geschlossen, sondern arrangiert. Die Ehe war deshalb eher ein wirtschaftliches Zweckbündnis, als der Höhepunkt einer Liebesbeziehung. Männer haben eher spät geheiratet, weil sie in der Lage sein mussten eine Familie zu ernähren. Das hat beim Akademiker länger gedauert als beim Handwerker. Natürlich hatten junge Menschen beiderlei Geschlechts voreheliche sexuelle Erlebnisse im Verborgenen. Nicht selten führte das zur 3. Kategorie: der Muß-Ehe.
Ist wohl eher was für den Herrensalon:
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"Die Prostitution wird also zu einer notwendigen sozialen Institution für die bürgerliche Gesellschaft, ebenso wie Polizei, stehendes Heer, Kirche, Unternehmerschaft."
Aus: August Bebel, Die Frau und der Sozialismus
Antwort vom 14er Husar am 21.02.2010:
In den Herrensalon passt es eigentlich auch nicht so recht. Wenn man mit der besten Ehefrau von Allen verheiratet ist, ist "außerehelich" kein Thema mehr.
Ich weiß, die Realität sieht anders aus. Nur etwa 5 % aller Beziehungen bleiben langfristig monogam. Aber das muß jede/r für sich selbst entscheiden!
Erwiderung von Bea am selben Tag:
Nun da das durchschnnittliche Heiratsalter mit 30 bis 40 Jahren bei Männern, wohl recht alt war - wäre vorehelich wohl besser gewesen ("mann" verzeihe mir, bin halt eine verirrte Frau). Vorausgesetzt der Herr hat die Beste aller Ehefrauen gefunden oder sie wurde ihm gefunden...
Antwort des Husaren:
Bis weit ins 20. Jahrhundert wurden viele Ehen nicht im Himmel geschlossen, sondern arrangiert. Die Ehe war deshalb eher ein wirtschaftliches Zweckbündnis, als der Höhepunkt einer Liebesbeziehung. Männer haben eher spät geheiratet, weil sie in der Lage sein mussten eine Familie zu ernähren. Das hat beim Akademiker länger gedauert als beim Handwerker. Natürlich hatten junge Menschen beiderlei Geschlechts voreheliche sexuelle Erlebnisse im Verborgenen. Nicht selten führte das zur 3. Kategorie: der Muß-Ehe.