Ein Höhepunkt im reiterlichen Jahreslauf waren damals wie heute die herbstlichen Hubertusjagden, die auch von Offizieren und Unteroffizieren gerne geritten wurden. Dabei wurde zur Kaiserzeit ausschließlich die Jagd hinter der Meute auf künstlicher Schleppe praktiziert. Im Gegensatz zu den heute üblichen symbolischen Fuchsjagden wurde damals scheinbar am Ende der Jagd eine Sau freigelassen und von den Hunden gebunden.
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